sie leuchtet noch durch nebel im november:

komm, streichle meine gelbe, flaume haut,
komm! fühle meinen harten körper, meine
eigenheit, und mach sie dein –

ein wort ein biss ins rohe fleisch
der pelz um deine zunge löst dich auf
ein hauch von rosenduft in deinem atem
verrät die gier die wollust an der quitte

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